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Wasser- und Stromadapter entlang der Donau
Wir haben uns gerade die Frage gestellt, ob - wie in Frankreich oder Spanien - für eine Donaureise spezielle Adapter für Wasser- und (speziell) Stromanschlüsse erforderlich sind. Bis Wien sollte das kein Problem sein - aber wie sieht es weiter unten aus?? Kann jemand etwas dazu sagen?
Grüße aus Kaarst Rainer & Helga |
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Hier in Ungarn, strom : normale CE, oder Schuko stecker, wasser : 1/2 -3/4" Wasserversorgung, oder Gardena Anschlusse. Csabi |
Wasser war überall normal und Strom meiner Erinnnerung nach auch. Confus
Bei Strom wäre evtl. ein FI an Bord nicht schlecht. In Bulgarien hab ich mal gesehen daß eine eingesteckte 3fach Steckdose ins Wasser fiel, der Strom aber trotzdem weiter funktionierte. (tja)(tja)(tja) |
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Zur Erklärung des FI-Schalters: Du hast eine Handbohrmaschine mit Metallgehäuse, das ist geerdet (grün/gelb). Kommt es jetzt in der Elektrik dieses Gerätes zu einer Fehlfunktion, so das z.B. eine Wicklung einen Schaden hat der direkt an das Gehäuse geht, dann spricht der FI-Schalter an. Er verhindert so, dass ein Strom über das Metallgehäuse, Deine Hand, die das Gerät hält, durch den Körper nach Masse (Erdboden, Wasserleitung, etc.) fließen kann. Bei einem Kurzschluss zwischen Phase (grau oder schwarz) und dem 0-Leiter (blau) fliegt nur die Überstromsicherung raus, und nicht der FI. Geräte mit Schutzisolation haben auch keine Erdung. Da reichen dann auch die sog. zweipoligen Flachstecker, da man (frau) ja keine (bei sachgemäßem Gebrauch) Stromführenden Teile berühren kann. FI-Schalter an Bord? Ist eine Möglichkeit, nutzt aber nur etwas, wenn man an Bord direkte Steckdosen für 240Volt installiert hat. Wichtiger wäre aber die Installation eines Trenntransformators, damit ist man auf der sicheren Seite. |
Kurzschluß gab es wohl keinen, sonst hätte das angeschlossene Werkzeug nicht mehr funktioniert. Confus
Ich hätte aber schon gedacht, daß da etwas zwischen der wahrscheinlich mitgeführten Erde und der Phase fließt, deshalb dachte ich an FI. Ist aber auch egal, die haben an einem Boot gearbeitet und es hat die überhaupt nicht interessiert daß das Kabel incl. 3fach Stecker im Wasser hing. (tja)(tja)(cool) |
Gut zu wissen, daß bis Ungarn alles problemlos ist! 100 m Kabel haben wir dabei - hoffe das reicht :).
Wir besitzen inzwischen ein ganzes Arsenal an "Spezialsteckern" die es in keinem Baumarkt gibt und teilweise auch nur in einem einzigen Hafen zu benutzen waren.... In Barcelona (Port Olympic) bekam man gegen € 50,-- einen Stecker, den man selber an sein Kabel anschließen mußte - nicht etwa einen Adapter den man an einen CE-Stecker hätte anstecken können Confus. Gut, wenn man "Stromer" ist..... Grüße vom Niederrhein Rainer & Helga |
Zitat:
Auch der berühmte Föhn in der Badewanne richtet nicht das an, was der Versenker erhofft. Oder er hat vorher den Nullleiter und die Schutzerde gekappt. Dann geht der Strom vom Föhn durch den Körper zur ersten Erdverbindung - Armaturen, verchromter Abfluss mit Metallrohren, etc. In der Wanne selbst, auch wenn es eine alte Emailwanne ist, passiert eigentlich nichts, wenn der Belag noch in Ordnung ist. Günni hätte da mit seiner Wanne garkein Problem. Die ist ja aus Plastik, gelle? Also Ihr müsst euch da für die Schwiegermutter schon was Anderes einfallen lassenlol27lol27 Confus Aber jetzt bitte nicht ausprobieren. :biggrin5: MotzWenn übrigens an Bord ein 240Volt Netzanschluss installiert wird, IMMER CEE-Steckdosen und Stecker benutzen und NIE die Erdeleitung im Boot auf Masse oder Null oder so legen. Das darf (muss) man (frau) nur machen, wenn direkt hinter dem Anschluss im Boot ein Trenntransformator geschaltet ist. **würg** |
Zitat:
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solang der Motor läuft: kein Problem :) - und wenn nicht haben wir noch ein Solarpanel... Nur das Warm-Wasser geht uns aus **weinen**Aber das kriegen wir hin ! Es ist eben alles viel eifacher, wenn man nur den Stecker in die Dose stecken muß...
Grüße aus Kaarst Rainer |
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