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Anleger für Plankstetten?
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:biggrin5: Donau Kurier vom 13. Januar 2011 :biggrin5:
Mehr Informationen hier: http://www.donaukurier.de/lokales/be...art601,2368416 |
Wo zum Geier ist Plankstetten ? Confus MotzMotzMotz
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:biggrin5: Oberbayern, zwischen Beilngries und Berching, OU am MDK. :biggrin5: Bist doch selbst schon vorbei gefahren. :driving: |
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Danke (daumen)(daumen)(daumen) |
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i hof nur der Anlieger is ned umasunst:-))))))) :cheers2::cheers2: |
Am MDK ist es wie immer, keiner spricht von den Sportbootfahrern bei den Schiffsanlegern, da hängt dann wieder ein Schild "Anlegen verboten für die Sportschifffahrt", die ganze Gegend ist tiefstes Entwicklungsgebiet für die Sportbootfahrer.
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Impressum Der BMYV bemüht sich im Rahmen des Möglichen, in diesem Newsletter richtige und vollständige Informationen zur Verfügung zu stellen. Der BMYV übernimmt jedoch keine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Newsletter bereitgestellten Informationen. Bayerischer Motoryachtverband e.V Bierbrauerweg 32 63071 Offenbach Präsident: Klaus-Michael Weber wendet, wird der Eure berechtigten Interessen bei den Behörden und Institutionen auch vertreten. Nur: Wenn keiner was macht, passiert auch nichts. Oder? (tja) |
Na, ja, immerhin geht ja diese Saison "Haidhof" (MDK KM 149,5) wenn auch nicht als "High-Tech-Marina" wieder in Betrieb.:)
Grüße Elena und Winfrid |
Ich könnte mir auch vorstellen das man was vom Donauforum aus erreichen könnte. An eine Sportbootanlegestelle hat vermutlich einfach niemand gedacht.
Wer nicht gerade slebst fährt denket eben nicht an sowas. Wenn man von Anfang an eine Liegestelle für Sportboote mitplant wird die Ausführzung vermutlich nicht soviel teurer. Vor allem muß das Planfeststellungsverfahren nicht zwei mal gemacht werden. Bevor man da aber was lostritt sollte man sich mit den beiden "benachbarten" Clubs abstimmen. Nicht das die sich übergangen fühlen oder dagegen sind. Es macht keinen guten Eindruck wenn sich die Sportbootfahrer schon untereinander nicht einig sind. Ich würde mich freuen wenn dort eine Liegestelle für Sportboote mit entsehen würde und würde auch im Rahmen meiner Möglichkeiten meinen Beitrag dazu leisten. |
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Also so ein Anleger bei Plankstetten soll ja keine Konkurrenz zu Berching oder Beilngries sein oder werden. Es geht ja einfach nur um einen Anleger für Sportboote, um der Besatzung mal die Möglichkeit zu geben, das Kloster zu besichtigen und im Klosterladen was ein zu kaufen und etwas zu essen. Übernachtung und so soll da ja nicht drin sein, dass sollen / können die Schifflesfahrer dann in den beiden Clubs oder sie fahren halt weiter. (daumen) Motz Das aber das Forum hier aktiv etwas erreichen kann, glaube ich (bin bestimmt kein Pessimist, aber ein Realist) nicht. (tja) Da sind schon die Verbände, wie z.B. der ADAC, BLSV, DMYV usw. gefragt. Nur diese haben genug Einfluss auf die WSA, die ja letztendlich den Bau genehmigen und ausführen muss. (tja) (finger)Also: Jeder, der für einen solchen Anleger ist, sollte seinen Verband anschreiben und um Unterstützung für dieses Projekt bitten. Auch von Vorteil wäre eine Eingabe bei der Stadt Beilngries, zu der ja Plankstetten gehört. Auch das Landratsamt in Eichstätt wäre eine mögliche Adresse, um unser gemeinsames Interesse zu dokumentieren. Vielleicht findet sich ja hier im Forum ein Notar oder RA, der sich bereit erklärt, diesen Schriftverkehr in die Wege zu leiten. Confus(tja) :biggrin5: Spontan fällt mir hier der 1. Vorsitzende des Motor-Yacht-Club-Passau e.V., Herr A. Lackermeier, ein. Der sollte etwas erreichen können! (daumen) MIRSAD und Kollegen, fragt mal!!!(tja) :Angel_anim: Fällt mir gerade ein: Ich könnte ja mal einen Leserbrief an den Donau-Kurier, der ja diesen Artikel gebracht hat, schreiben. (tja) |
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Im April oder Mai habe ich vor von Forchheim bis nach Regensburg mit dem Boot zu fahren. Geplant sind Übernachtungen sowohl in Berching als auch in Beilngries. Vielelicht kann man ja den ein oder anderem den man von den jeweiligen Vereinen antrifft dazu begeistern einen Brief an die Gemeinde zu schreiben. Evtl sogar einen gemeinsamen. Warum nicht auch einen Antrag im Bauausschuss stellen?
Das mit dem Leserbrief vom Stomer finde ich schon mal gut. Evtl treffe ich ihn ja auch in einem der Häfen:). Gruß Christian |
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(hi) :) Aber sprich mal mit den Leuten vor Ort. Vielleicht schreibt ja der Eine oder Andere an die Stadt Beilngries oder das WSA. :) |
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nimm lieber den Termin...da is das ganz DF auf der Donau unterwegslol27lol27lol27 Forumsfahrt Regensburg - Budapest: 30.05.2011 bis 20.06.2011 |
Freunde lasst die Füße mal auf dem Boden.
Für wie viel Boote sollte der Anleger sein der gebaut werden soll? Glaubt Ihr wir dürfen mit unseren Booten am Steiger der Personenschiffe anlegen. Das kannst vergessen, oder lässt einer von euch ein Personenschiff an seinem Boot festmachen um die Passagiere aussteigen zu lassen. Tatsache ist doch dass in den Häfen von Berching und Beilngries jede Menge freie Liegeplätze vorhanden sind und jetzt auch der Haidhofer Hafen wieder in Betrieb geht. Wer sollte sich um den Sportbootanleger kümmern und ihn unterhalten (das Anlegen sollte ja auch nichts kosten) Beispiel Dietfurt oder das kleine Loch in Prunn bei Riedenburg da gab es immer Ärger wegen des zurückgelassenen Müll. Prunn wurde deswegen für Motorboote gesperrt. Wenn jemand nach Plankstetten zum Kloster will, kann er zu Fuß gehen oder mit Fahrrädern die in den Häfen von Berching und Beilngries für Gastlieger vorhanden sind fahren und in Zukunft mit der Walhalla von Berching und Beilngries aus. |
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Sicher wäre das schön, aber die Realität sieht halt anders aus |
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Ich war letzte Saison in Norddeutschland und in Holland unterwegs da wäre es undenkbar das solche Orte keinen Anleger für Sportbote haben.
Da geht es auch. Warum nicht in Bayern? |
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hai Christian, das mit den Anlegern ist nicht nur in Bayern so. Als wir an der Weser waren hätte es genügend sehenswerte Sachen gegeben, aber leider waren keine Anleger in der Nähe. Sogar der Sportboothafen von Hameln ist ca 6 - 7 km ausserhalb der Stadt. Da haben uns die Füße ganz schön weh getan.
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hast scho recht Fred, aber unser Schifferl is net ganz so groß wie deins.
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:) Und heute? Viele Gemeinden wären froh, einen Anleger oder Hafen zu haben um den Fremdenverkehr etwas mehr an zu kurbeln. Aber nachträglich ist es sehr schwer, am Kanal eine Bucht für einen Hafen zu Bauen. Speziell in der Gegend von Berching bis Beilngries gibt es da große Probleme mit dem Untergrund. Das ist bis zur Grundwassergrenze Jura-Kalk-Gestein, also extrem Wasserdurchlässig. Und das macht das Abdichten der Kanalsohle und der Dämme sehr kostenaufwändig. Auf dieser Strecke ist die Sohle und die Böschungen zum größten Teil mit Mineralbeton und Asphalt ausgekleidet. Also nicht so einfach, da ein Loch zu Buddeln und dann sagen: Hafen fertig. Daher wird der Anleger wohl ohne eine Erweiterung der Kanalbreite auskommen müssen. Und dann wirds für einen zusätzlichen Sportbootanleger sehr schwer (Begegnungen und Überholen für die Berufsschifffahrt verboten, wie bei anderen Engstellen im Kanal und so). Aber schaun mer mol. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt. (tja) |
:) So, hier also mein Leserbrief an den DK. Schaun mer mol! :)
Verlag DONAUKURIER Postfach 10 02 59 85002 Ingolstadt Leserbrief zum Bericht im DK Nr. 9 vom Donnerstag, den 09. Januar 2011 „Schiffanlegestelle Plankstetten“ von Herrn J. Riedl. Sehr geehrte Damen und Herren, Mit Freude habe ich den Bericht gelesen. Ich bin begeisterter Wassersportler und von daher viel auf unseren schönen Gewässern unterwegs. Dazu gehört natürlich auch der MDK. Aber leider ist hier am Kanal die Situation so, dass es kaum Möglichkeiten gibt, außerhalb der Häfen, mal mit einem Sportboot für 1 oder 2 Stunden Festzumachen, um z.B. das Kloster Plankstetten zu besuchen. Ein Anleger hier wird wohl von allen Wassersportlern begrüßt, auch wenn die Sportbootfahrer diesen Anleger nicht benutzen werden dürfen und ohne das Kloster besuchen zu können, weiter fahren müssen. Durch viele Zuschriften im Forum „Donau-Boote“ (www.Donau-Boote.de) bestärkt, möchte ich Sie daher bitten, sich für eine Öffnung des geplanten Anlegers auch für Sportboote zu verwenden. Um Missverständnissen vorzubeugen: Es geht bei meiner (unserer) Bitte nicht um eine Möglichkeit zur Übernachtung an diesem Anleger (das kann der Sportbootfahrer besser in den Häfen Berching und Beilngries), sonder nur um die Möglichkeit, einen kurzen Landausflug zum Kloster zu machen, um die Benediktinerabtei zu besuchen und ggf. einem Gottesdienst beiwohnen zu können. Für eine Veröffentlichung dieses Leserbriefes bedanke ich mich im Voraus Mit freundlichen Grüßen Rolf-Dieter Reichert |
Hallo Dieter und hallo an alle,
ja die Diskusion um die Fertigstellung des MDK habe sogar ich mitbekommen obwohl ich damals noch nicht so alt war. Mir geht es auch gar nicht darum warum es keinen Sportbootanleger gibt. Auch würden mir noch viele Gründe einfallen warum es keinen geben könnte und was alles dagegen sprechen würde. Ich denke einfach man sollte es zumindest mal Probiert haben. Dieter deinen Leserbrief finde ich super. Mir ist klar das die Chancen gering stehen. Aber wenn man seinen Weg sucht findet man einen. Selbst wenn es nur einen Anleger für die Fahrgastschifffahrt gibt könnte der ja für ein paar Stunden am Tag auch für Sportboote freigegeben werden. Gerade die schwierigen Umweltumgebungen (Untergrund) werden eine lange Planung erfordern. Da passiert es schnell mal das die Planung teurer als der Bau wirdConfus. Wenn man von Anfang an was für Sportboote vorsieht geht evtl was. Wenn vielelicht noch von einem Verein so ein Brief an den DMYV geschrieben wird (oder gar von beiden Vereinen) könnte es was werden............ und wenn nicht? Dann haben wir es wenigstens Versucht. Nur jammern das eh alles nix wird ist finde ich etwas zu einfach. Gruß Christian PS Wenn wir vorbeikommen nehmen wir das Angebot mit den Leihfahrrädern gerne an:biggrin5:. |
Anleger für Plankstetten
Auch Ich würde mal von Berching nach Plankstetten zum Essen Schippern.
Mann hat doch öfter Gäste an Bord für eine kleinr Rundfahrt. |
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:) Leserbrief zum Anleger Plankstetten im DK vom Freitag, 04. Februar 2011
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(daumen) So, Ihr Schifflesfahrer! Es gibt was Neues zum Anleger Plankstetten. Sogar die Freigabe für Sportboote ist im Gespräch. Schaun mer mol! :driving::driving::658::658::658:
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Na also es geht doch was.
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Im Gegensatz dazu ist ein Artikel im neuen "Skipper". Zusammenfassend steht darin Folgendes:
1. Es ist eine Umstrukturierung der WSV'en angedacht 2. MdB's sollen derzeit keine Termine in den WSV'en gegeben werden (echt ein Skandal) 3. Es ist angedacht die Wasserstrassenpflege zu "privatisieren" 4. Gelder sollen evtl. nach Verkehrsaufkommen verteilt werden => es könnte sein, dass weniger befahrene Wasserstrassen dann ganz dicht gemacht werden... 5. Über Sportboote existiert bisher nur die vage Idee den "Bootstourismus" zukünftig zu planen oder so, also völlig unkonkret Da kommt mir sofort die Frage nach der Pflege der Sportbootsschleusen, wenn das Zeugs privatisiert istConfus Ich seh mich schon mit Thomas und Olaf die Sportbootschleuse Bad Abbach schrubben :banghead: Wobei, a bisserl Felssprengarbeiten in der Freizeit :biggrin5:lol27 Frei nach dem Motto: A wengerl TNT, dann a Bierchen gezischt, a bisserl Wakeboarding gfahrn und na wieder a mal a kleine Sprengung lol27lol27lol27 |
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Markus hat da schon richtig gelesen es geht allen ans Leder (siehe Sportbootzeitschriften und anderen Journalen-Veröffentlichungen) das Verkehrsministerium plant massive Einschnitte in die Wasserstrassen/Häfen und wie das ausgeht kann nicht gut sein.:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad: :mad::mad:
P |
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Confus Und die Wasserstraßen selbst? Bei Neubauten wird es wohl einen über privat abgerechneten "Wegezoll" geben. Den gibt es aber (staatlich) jetzt auch schon, die Sportbootfahrer merken es nur nicht, da die Verbände diese Abgabe pauschal zahlen. Z.B. Schleusennutzung am MDK und der Donau, wie auch auf den anderen Wasserstraßen. Confus :biggrin5: Und macht Euch nicht gleich in die Hosen, wenn ein Politiker sagt, wir müssen dies oder das privatisieren. Beim TÜV hat das z.B. vor 30 Jahren begonnen und ist heute noch nicht abgeschlossen lol27lol27lol27 Bei der DB ist es ja auch so: Privat, aber zu 100% im Besitz des Bundes.(finger)(finger) (tja)(tja) Ich würde mir erst darüber Gedanken machen, wenn RWE, E.ON, ENBW oder Vattenfall die Wasserstraßen kaufen wollen. DANN und erst DANN wirds strahlend und gefährlich **würg****würg****würg** |
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P |
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