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Binnen Bodensee, Gardasee, Rhein, usw. |
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#11
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Nutz dem armen Kerl aber auch nichts. Hat ihn ja voll im Genick erwischt. Nackenschlag, würde ich sagen.
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#12
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Der arme Bi-Bär
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Keine Panik auf der Titanic Gruß Fred |
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#13
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So nun melde ich mich auch einmal kurz zu Wort
Es kommt auch darauf an wo so ein Bieber haust , z.B gibt es auch in Augsburg in der Innenstadt Bieber ! Ich kann die bei uns im Betreib sehr oft beobachten, haben keine scheu mehr vor dem Menschen, und nagen absolut alles an ! Und in so einem Kanalsystem ist so etwas nicht gut ! Oft ist doch nicht das Problem des Bäume Fällens der Bieber sondern das sie den Bau in Deiche usw. bauen Bei Hochwasser kann es dann leicht zu einem Deichbruch kommen, oder Landwirte brechen mit dem Traktor in den bau ein ! Also es gibt nicht nur das Bäume fällen, Es gibt viele Gebiet in Deutschland wo sich der Bieber wunderbar wohlfühlen kann sich ausbreiten kann und nach Herzenslust bäume fällen soll und kann , Aber in Gewissen gebieten gehört er für mich umgesiedelt
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#14
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Zitat:
Auch lassen sich Deiche und ähnliche Bauten sehr leicht vor dem Biber schützen. Steine oder Folie in den Böschungen (die sind ja sowieso dort in den meisten Fällen verbaut)...Und: Es gibt keinen Landwirt, der mit seinem Traktor in einen Biberbau eingebrochen ist. Das sind in der Regel Hasen und andere Nager. Biber bauen ausschließlich im Wasser! Und noch nicht einmal die Teichwirte fahren mit dem Traktor zum Karpfen Ernten. Ein Problem sind allerdings die durch den Biberdamm hervorgerufenen Überflutungen an Bachläufen etc. Viele, von den Forstwirten angelegte, Monokulturen vertragen diese Nässe nicht - Fichten - z.B. Aber auch hier gibt es einfache Abhilfe: Den Biberbau trocken legen und schon ist der Biber weg. Er baut nicht nochmal an einer Stelle, die austrocknen kann. Und Recht hast Du natürlich, Biber in einer Großstadt haben da nichts zu suchen. Aber auch hier: Menschlein, fasse dich erst an die eigene Nase. So ohne weiteres kommt der Biber nicht in die Stadt. Aber wenn es lecker Holz gibt..... Dazu noch ohne Maschendraht.... Eine Frage bleibt trotzdem: Warum eigentlich, sollen Tiere eigentlich eine Scheu vor den Menschen haben? |
#15
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Zitat:
Dieter das ist so das in Augsburg ein Kanalsystem von früher gibt lauter kleine Bäche fließen durch Augsburg, man sagt auch in Augsburg gibt , mehr brücken wie Venedig haben ob das stimmt ?? http://www.augsburgwiki.de/index.php...ki/Lechkanaele Damit gibt es ein großes Problem in Augsburg Das Bauern in einen Bau mit dem Traktor eibrechen ist Fakt !! Wir mussten mit der Feuerwehr schon ein paar mal aufrücken um einen Traktor zu befreien , bzw. das Gewässer dann zu schützen wenn Öl ausläuft ! Hierbei kommen auch Naturschützer Polizei und Jäger 3 von 4 Einsetzen war es ein Bieber ! Der Sachschaden und Einsatzkosten waren nicht unerheblich Ich finde Klar gehören Bieber zu unserer Natur !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Lech Auen Isar Auen usw. aber in machen Gebieten gehört er einfach nicht hin und dort sollte er umgesiedelt werden, und wenn die Population über Hand nehmen sollte auch unter gewissen Voraussetzungen und Richtlinien Gejagt werden dürfen! Aber ob das schon so ein Aussaß angenommen hat m glaube ich nicht, aber in in paar Jahren kann das schon einmal kommen.
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#16
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Zitat:
Die Tiere waren bei uns quasi ausgerottet und wurden neu angesiedelt. Es wäre vermessen zu sagen, dieser erneute Eingriff mache nie und nirgends Probleme. Wenn Bauern in einen Biberbau einbrechen, stellt sich mir zumindest die Frage, ob das geeignetes Land für den Ackerbau ist. Vielleicht ist das auf solchen Flächen, die eigentlich zur Auenlandschaft gehören würden, aber in den vergangenen Jahrzehnten beim Flurbereinigungswahn etc. einfach der Natur "abgerungen" wurden. Auf Dauer renkt sich das alles ein ....
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
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