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#31
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Zitat:
Als die in Mahacs dann es sehen wollten, hab ich es nicht bei meinen Papieren gehabt und auch nicht auf Anhieb im Boot gefunden, Chaot eben .... Ich überlegt schon, ob ich es zu Hause oder im Auto liegen gelassen hätte und fragte deshalb im Nachhinein nach, was passiert wäre, hätte ich es nicht beibringen können. Man hätte mich weiterfahren lassen und umgerechnet um die 100€ Bußgeld verlangt.
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
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#32
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Wenn wir über Sinn oder Sinnlosigkeit von Vorschriften dikutieren wollten, würde das den Rahmen dieses Forums, nicht nur dieses Threads sprengen. Viele Grüße, Fritz |
#33
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Fahrterlaubnisschein
Kaum zu glauben, aber wahr:
Am 09.12 telefoniert und per Telefax den Antrag gestellt - am 11.12.15 ist der "Fahrterlaubnisschein" bereits in meinem Briefkasten! Frau Kaser beim WSA in Regensburg ist einfach unglaublich: Freundlich und schnell. Ich bin beeindruckt! Gruss Gerd |
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#34
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Zitat:
Servus da siehst mal das sind die Regensburger ...
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#35
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Da ich jetzt ein bissel Zeit habe ,erklärt mir den Fahrerlaubnischein.
Ist das ein Eigentumsnachweis, für was ist der überhaupt gut. Ich habe zwar beim WSA nachgelesen, aber nichts gefunden. Vielleicht nur Arbeit für Bürokraten? Wo gilt er? Am Antragsformular steht nur von Staat bis Staat. Ist er auf der ganzen Donau gültig oder nur auf der schiffbaren ab Kehlheim. Hessie will ja von Ulm wegfahren. Weil lt WSA darf man nur nach Österreich ohne fahren. Also benötigt ihr für die Slowakei und Ungarn bereits so ein Formular. Vielleicht weiss jemand etwas genaueres. Ich habe meine Bedenken zu seiner Fahrt bereits in einen anderen Forum, das ich nicht nennen darf, gepostet. Ich wiederhole sie deshalb hier noch einmal. Solche Tretboote wie auf dem Bild fahren bei uns im Sommer und das nur bei Schönwetter auf der alten Donau. Ein Kajak bzw. Paddelboot ist relativ wendig und gut zu manövrieren. Aber ein Tretboot hat keinen richtigen Bug um die Wellen zu teilen, und wenn es eine Welle von Seite erhält, kann es sehr schaukeln. Unter Umständen geht jemand von Bord, oder es kippt um. Zur Strecke: Von Ulm bis Weltenburg fehlt mir jede Kenntnis. Aber der Donaudurchbruch ist für so ein Gefährt völlig ungeeignet. Alle 15 min Ausflugsschiffe, starke Strömung, Motor darf nicht benutzt werden da Naturschutzgebiet. Dann geht's ja gemütlich weiter, Regensburg, Steinerne Brücke, wird er ja irgendwie schaffen. Aber nach der Schleuse Straubing beginnt die freifließende Strecke. Da ist die die Fahrrinne manchmal etwas eng. Problematisch wird es dann wieder bei der Autobahnbrücke Deggendorf, bzw. Isarmündung ganz eng auf ca 2.km. Falls er in die Marina Vilshofen einfahren will, na dann viel Spass. Ich muss mit meinen Motorboot kräftig Gas geben bei der Einfahrt. Wie will er dass mit Muskelkraft schaffen. Ja es gibt Ruderer die bergauf fahren, aber die haben einen geringeren Tiefgang und kennen das Revier. Ausserdem sind Ruderboote aufgrund ihrer Bauweise leichter steuerbar. Dann geht es ab Passau ohne Probleme weiter bis in die Wachau, ab dem Kraftwerk Melk wird es wieder etwas schwieriger. Viele Ausflugs und Hotelschiffe einige Frachter und 2 Rollfähren. z.B. die MS Austria macht locker 1,5 - 2m hohe Wellen, und bei einen niedrigen Wasserstand kann er leicht bei einen Ausweichmanöver auf den Buhnen landen. Gut hat er es geschafft geht es gemütlich bis Wien Freudenau weiter. Dann aber wieder freie Strecke bis zum Schleusenkanal Gabcikovo, der Wind bzw Wellen sehr schwer befahrbar ist. Weitere Streckenkenntnis bis zum Schwarzen Meer habe ich nur von eine Kreuzfahrt. Auf andere Themen wie Nächtigung, Ankern, Tagesetappen (50km) möchte ich nicht näher eingehen. Falls er es trotzdem schaft, meine Hochachtung. Hannes
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Donaukapitän |
#36
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Kann man eigentlich an so einem Ding einen Motor so befestigen, dass nichts zer- oder abbricht? 5 PS ist ganz schön viel Kraft für so ein Badeboot.
Gruß, Walter |
#37
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Es muss wahrscheinlich erst mal was Ernsthaftes passieren, bevor dieser Abenteuerlust Grenzen gesetzt werden. Wie will er, was ja unvermeidlich ist, auch mal gegen die Strömung fahren. Was tut er, wenn ihm ein Kreuzfahrer fullspeed
begegnet. Dann überschlägt er sich rückwärts. Aber seit mir 2001 das Gymnasium Günzburg schwimmend donauabwärts in der Mülhamer Schleife begegnet ist, natürlich mit Begleitbooten, rechne ich auf der Donau mit jedem Blödsinn. Wir können ja ausweichen, aber wie soll ein GMS oder Schubverband manövrieren, um schwerste Unfälle zu vermeiden. Wenn dann behördlicherseits reagiert wird, trifft es alle, auch die Vernünftigen!! |
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#38
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Zitat:
Ich teile die Bedenken wegen manövrierbarkeit nicht, wenn wie geplant ein 5 PS Motor ran kommt. So um die 10 km/h wird damit auch zu schaffen sein. Meine Bedenken wären eher: Was macht der Tretantrieb wenn man mit Motor fährt? Das Schaufelrad dreht doch zwangsläufig im Wasse mit und damit die Pedale. Recht unbequem. wenn man sich davon immer fern halten muß. Hält die Steuerung das aus und ist die Lenkwirkung groß genug? Würde ich unbedingt auf ruhigem Gewässer vorher testen und notfalls nachbessern. Das Gefährt liegt meiner Einschätzung nach stabiler im Wasser als die meisten Angelkähne. Vor kentern hätte ich keine Angst. Ich hab am See auch schon 4 Erwachsene auf so einem Tretboot gesehen. Die sind vom Boot zum schwimmen und das wirkte noch sehr stabil. Was aber passieren wird, daß die Wellen vor allem der Kreuzfahrer voll die Besatzung und Gepäck treffen. Da muß es schon sehr warm sein um das schön zu finden. Wenn ich die Boote von Vorne ansehe, teilen die sehr gut das ruhige Wasser. Durch die Katamaranform könnten sie vielleicht sogar schneller als die normale Rumpfgeschwindigkeit sein. Ab einer gewissen Wellenhöhe dürfte aber der obere Teil der Welle richtig schön auf die Sitze umgelenkt werden. Die hab ich 2 Tage lang beobachtet. Ich lag am Steg eines Wirtshauses in Rust und die schafften Baumaterial zu ihrem Häuschen im Schilf. Das hier wirkt imposant, ist aber leicht. Das Tretboot schätze ich aber auch als deutlich Kürzer als die 4,30m. Sie hatten auch größere Mengen Holz so transportiert und auf dem See war ganz gut Welle gestanden. Da mußten sie geschätzt 1 bis 2 km durch und das mehrmals am Tag.
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be Geändert von Wolf b. (24.12.2015 um 15:29 Uhr). |
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#39
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Hallo erstmal,
euchallen eine schöne Bescherung und ein guten Rutsch ins neue wir sind noch bis mitte März in Spanien und Portugal unterwegs wenn wir dann wieder zuhause sind wird das Trettboot technisch überarbeitet, der Antrieb bekommt ein Freilauf der Manuell gesperrt wird, größeres Ruderblatt ist sch montiert der 5er AB bekommt ein Halterung und 2Tanks werden in den Rumpf hinten einlamieniert dann kommt die Testfahrt auffen Main nochmals prüfen und dann ab auf die Donau ca 12 Wochen sind geplant wir ham ja Zeit, ein Rücktransport per Frachtschiff ist auch scho so gut wie in trockenen Tücher also euch allen ein frohes Fest gruß Hessi |
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#40
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Zitat:
Wegen einem verregneten Kanutörn bis Wien auf der Donau hatte ich mal beschlossen, zukünftig eine trockene Kajüte haben zu wollen.
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
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