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Hi Wolfgang,
genau diese Frage haben die Maina und ich ebenfalls diskutiert mit folgendem Ergebnis: * immer Kontrollstrahl beobachten (sowieso ...) * ab und zu kurz den Motor lupfen und Filter anschaun * ggf. mit Zahnbürste reinigen, spülen (an der Seite ist bedingt durch den Kautschuk ein kleiner Schlupf, also Spülen von der Rückseite des Gitters Richtung aussen möglich) * Die ursprünglichen Einlaßkanäle haben Durchmesser von 3-4 mm, da paßt viel Dreck durch, welcher sich dann im Schaft/Impeller versammelt. Da kommt man aber nicht mehr dran, jedenfalls nicht auf dem Wasser ... Letztes Jahr ist mir genau deswegen auf der Lahn der Motor verreckt, ich mußte mittendrin abbrechen. Jetzt wird der Müll in einem leicht zugänglichen Bereich festgehalten. LG Schorsch
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Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche |
#32
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Hi
Ich möchte noch abschliessend einen Erfaheungsbericht einstellen. Der MDK war voller Dreck aller Art. Gras, Heu, abgerissene Schlingpflanzen, aufgewühlter Schlamm, Und? Das Sieb hielt alles ab. Bei Inspektion: der Impeller war blirzsauber LG Schorsch
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Hallo Schorsch,
ein super Beitrag. Genau dasselbe Problem hatte ich im Frühjahr in Italien am Fluss Po. Der Kühlkontrollstrahl war urplötzlich weg - da hat man Schweißperlen und denkt....hoffentlich verreckt mir nicht der Motor. Das Wasser war Kaffeebraun, konnte aber keine störende Grobpartikel erkennen. Nach zwei Tagen war das Wasser und vor allem der Pollenflug der Pappeln vorbei. Ich hatte wieder einen Kühlstrahl. Doch das Verhalten beschäftigte mich bis gestern als ich deinen Bericht gelesen hatte. Ich hätte nicht gedacht das es ein Konstruktionsproblem ist. Könntest du mir bei Gelegenheit die Maße deines "Vorfilters" geben? Hauptsächlich interessiert mich das Rastermaß des Siebs. Gruß Bernd |
#34
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Zitat:
habe leider keine Innen-Schublehre. nach akribischer Suche, wo das Filterbild entstanden ist: es was der Couchtisch. Die Stelle habe ich auch entdeckt und anhand der Holzmaserung vom Tisch gemessen: ummerer 3 mm Lichte der Drähte. Der Konstrukteur dieses edlen Teiles hatte folgenden Ansatz. * er hat die Länge/Breite der 3 Einlasskanäle vermessen (= Einlassfläche) * soviel Wasser muß durchpassen * Siebfläche (rund oder rechteckig, egal) überdeckt alle Kanäle * das, was dort durch muß = Einlassfläche Ich glaube, wenn Du diese Größe wählst, liegts ummerer richtig. Kannst natürlich mit Rechenschieber den Verwirbelungskoeffizienten unter Berücksichtigung der Steig- und Saugleistung anhand Finiter Elementmethode optimieren ..... Bei der Montage wichtig (s. die anderen Bilder hier) * leg Gummistückchen unter (Lack-/Virbrationsschutz) * durch diesen Minischlitz kannst dann auch "von innen" reinigen falls komplett das Sieb dicht ist * nimm sich selbst festdrehende Schrauben Bei mir hält das Teil immer noch. Es wirkt. Und durch was für einen Schleusenmüll bin ich gebrettert. LG Schorsch Nachtrag: was an der Lahn meinen Motor fast gekillt hat: das drüsige Springkraut (das Zeug heißt wirklich so). Nach Montage des Filters hielt die Konstruktion durch den * MDK * Main * Neckar * die Mosel sollte heuer dran sein, ging krankheitsbedingt leider nur mit Auto
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Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche Geändert von schomuc (23.12.2016 um 10:17 Uhr). Grund: Nachtrag |
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#35
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Hi Bernd
guggst Du, noch etwas Anschauungsmaterial lg
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#36
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Hallo Schorsch,
vielen herzlichen Dank ! Da werde ich wohl mal so ein Teil bauen müssen. Es ist nur traurig das der Hersteller dafür keine Lösung anbietet - obwohl der das vermutlich weis. Naja, dann muss man halt selbst ran. Nochmals vielen herzlichen Dank ! Gruß Bernd |
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