#11
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Früher haben wir 100 m abgeschritten, Stöcke gesetzt. Ein Flasche ins Wasser geworfen und mit der Stoppuhr gemessen.
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Grüße Gaby + Peter |
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#12
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1.) Wieviel sind 100 m? Da brauchst Du mindestens ein Laservermessungsgerät 2.) Stöcke abschneiden ist Flurfrevel und wird bestraft 3.) Flasche mit Inhalt ist Verschwendung und ohne Inhalt Umweltverschmutzung 4.) Wer weiß denn heute noch, wie man (frau) Stoppuhr schreibt? |
#13
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Machste das an Board, nennt sich sowas Relingslog ...
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Liebe Grüsse Thomas ... http://www.verbildlicht.de Ein reicher Mann, ist ein armer Mann mit viel Geld! (Aristoteles Onassis) |
#14
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#15
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Pahhh - musst Du immer die letzte Idee haben
Gegenargumente: 1. Treiben lassen auf der Donau bei Motor "Aus" ist verboten Wer macht denn sowas und wenn der Motor an ist, wie rechnet man den Vortrieb durch die Abgase raus 2. Bei langsamer Fahrt sind die GPS Dinger doch ziemlich ungenau Ausserdem: wie rechnest Du die Drehungen des Bootes heraus Eine Möglichkeit wäre einfach genug Rama zu trinken und hoffen, daß sich alles genau andersherum dreht - nach einigen Versuchen sollte das doch klappen oder
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Viele Grüße Markus |
#16
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na, auf 1 km/h genau kann man durchs Treibenlassen mit GPS-Messung schon die Strömungsgeschwindigkeiut messen.
ich machs immer anders, ich fahr im selben Abschnitt absolut WOT und voll aufgetrimmt und schau, was mein Booterl heute so hergibt . Das Ganze 1 oder 2x stromauf und stromab an der selben Stelle, die gemessenen Höchstgeschwindigkeiten addiert und durch 2 (oder 4) multipliziert ergibt die tatsächliche VMax. Genauso kann ich damit aber natürlich die Strömungsgeschwindigkeit herausrechnen. z.B: - stromauf 83 km/h, stromab 94 km/h = 88,5 km/h Vmax - stromauf 83 km/h, stromab 94 km/h = 11 km/h Differenz = 5,5 km/h Strömung . PS: zur Fliessgeschwindigkeit bei Korneuburg - im Normalfall bei Mittelwasser ca. 7 km/h, aber wie gesagt, sehr abhängig vom Füllstand der Donau. Achtung, der Kipppegel liegt zw. der Donaufähre in Korneuburg und oberhalb der Kuchelau (wieder abhängig vom "Füllstand"), ab da wird die Strömung aufgrund des beginnenden Staubereichs schon wieder langsamer.
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lg Ferdi Das Leben ist zu kurz, um immer 3 Takte lang zu warten, bis endlich einer zündet meine Seite |
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#17
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Zusammenfassung: Über die Breite eines Stromes gesehen, gibt es in Richtung Talfahrt folgende Fließgeschwindigkeiten: Gegenströmung (negative, da zu Berg) Null (im Grenzbereich zwischen Abwärts und Aufwärts) Maximum (auf dem Höhepunkt des Stromstrich - Ich weiß ja was Ihr jetzt denkt, ihr Ferkelchen), und wieder aundersrum. Und das in unterschiedlichsten Varianten, von meter zu meter wechselnd. So, nun fangt mal an zu loggen, ihr Böötlifahrer ihr. |
#18
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#19
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kann man sich eh auf meiner HP anschauen www.hobbycaptain.at
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lg Ferdi Das Leben ist zu kurz, um immer 3 Takte lang zu warten, bis endlich einer zündet meine Seite |
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#20
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