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See Adria, Nordsee, Ostsee, usw. |
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#121
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So, es wird Zeit für die Stadtbesichtigung... - Istanbul, wir kommen
- Mit Taxi (knapp € 5,--) geht's zum Fähranleger in Kadiköy. - Abfahrtsterminal für die Fähre nach Eminönü gesucht. Jede Fahrt kostet 4 TL, die am Automaten in einen Jeton umgewechselt werden (Straßenbahn kostet das Gleiche - aber anderer Jeton). - Die Fähre fährt alle 20 Minuten... Den Anblick von der Wasserseite kannten wir ja schon, aber von der Fähre aus gibt es ganz neue Blickwinkel... Die Sultan-Ahmet-Moschee (die blaue Moschee)... ... Und rechts davon die Hagia Sophia... Das "moderne" Istanbul - hier liegt auch der Taksim-Platz (waren wir leider nicht...) Sehenswert ist auch die Brücke über das "goldene Horn". Es soll ganz gute Restaurants unterhalb der Brücke geben - wir haben es aber nicht probiert (ich sage nur "Lammkeule"...) Nach kurzer Stärkung - wir wollten eigentlich nur ein Glas frisch gepressten O-Saft, bekamen aber ein "Döner-Menü" - ging es per Bahn (mit Jeton-siehe oben) den Berg rauf zur Moschee. Helga bekam ein Kopftuch verpasst (schick -aber ich durfte unter Androhung von Repressalien kein Foto machen...) und natürlich mussten wir die Schuhe ausziehen - dann waren wir bereit... Ausgang suchen, Schuhe an und Kopftuch abgeben, dann ging es langsam weiter hinüber zur Hagia Sophia - böse Überraschung: Montags geschlossen.... Und so bleibt es bei einer Umrundung und "Aussenbesichtigung" Alternativ hätten wir den Sultans-Palast besichtigen können, aber schon der Gedanke an die Ausmaße hat uns ganz schummrig werden lassen Und so haben wir uns wieder auf die Suche nach einem Verkehrsmittel gemacht, das uns auf bequeme Weise zum großen (überdachten) Bazar bringen könnte... Fortsetzung folgt ...
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Grüße von der holländischen Grenze Rainer & Helga |
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#122
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Tolle Bilder, toller Bericht
Weiter so |
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#123
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Mit TOPAS vom Schwarzen Meer bis Griechenland
2 Stationen in einer völlig überfüllten Straßenbahn - direkt vor der Nase ein Mitfahrer, dem offensichtlich das Deo ausgegangen ist - können ganz schön lang werden... Aber alles noch besser als gelaufen!
Der "Große Bazar" hat etliche Eingänge. Wir haben uns die Lage "unseres" Eingangs ganz genau eingeprägt... Es ist viel Betrieb, viele Touristen und viele Sprachen. Zielsicher werden wir als "Aleman" erkannt und auf Deutsch angesprochen - aber wir wollen nur schauen und nicht kaufen... Praktisch ist, daß die Händler im Wesentlichen nach Warengruppen in den Straßen angesiedelt sind - also Geschirrläden neben Geschirrläden, Teppichhändler neben Teppichhändler und "Körmel"neben "Körmel". In einem ganzen Straßenzug gab es nur Brautkleidung - das spart doch Zeit und Wege ! Wir laufen kreuz und quer durch den Basar und sind fasziniert von dem vielfältigen, exotischen Angebot und den unterschiedlichsten Gerüchen nach Gewürzen, Tee und Süßem. Und dann kommen wir in eine Gasse, da gibt es nur Knöpfe und nichts als Knöpfe.... Dazu gibt es die passenden Werkzeuge zum "Selberpressen" Und noch einmal geht es quer durch den Bazar und zurück zu "unserem" Eingang - wir haben es geschafft! Bevor wir uns auf den Rückweg machen, haben wir uns eine kleine Stärkung verdient, die wir in Form eines 0,3er Bierchens vom Fass zu uns nehmen - man gönnt sich ja sonst nichts... In der Bar nebenan gibt es augenscheinlich bessere Sachen, denn der eine oder andere "Raucher" blickt schon selig vor sich hin - wir verzichten auf einen Versuch... Faszinierend waren die Gegensätze in Istanbul: Reichtum und Armut, Moderne und Tradition (westliche, moderne Kleidung und daneben tiefverschleierte Frauen in Burka mit Sehschlitz) und Prachtbauten neben Verfall. Und immer wieder die Stimme der Muezzin - hier passte es ins Gesamtbild und wir fanden es stimmig und schön! Kleine Geschichte am Rande: Die Straßenbahn bringt uns sicher 5 Stationen zum Hafen zurück. Als Pfadfinder "suche" ich den richtigen Fähranleger. Zielsicher erst mal in den Falschen: "das Schiff fährt vom 2. Terminal"... Die Fähre liegt auch gerade da - also nichts wie rein - Geschafft!!! Zufrieden lehnen wir uns in unseren Sitzen zurück und sehen, wie die Altstadt langsam hinter uns zurück bleibt. Ich sage noch: "jetzt müßte er aber langsam die Kurve kriegen um nach Kadiköy zurückzukommen..." - tut er aber nicht.... Tja, leider doch die falsche Fähre erwischt! Na egal, Hauptsache wir kommen auf die asiatische Seite zurück - den Rest macht das Taxi .... und das kostet hier wirklich nicht viel! Jetzt hätte ich es bald vergessen: Die Lammkeule....! Unsere Belohnung für den harten Tag in Istanbul ist schon fertig vorbereitet mit Kräutern der Provence und im Backofen gegart - köstlich !!
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Grüße von der holländischen Grenze Rainer & Helga Geändert von Pempelchen (04.10.2014 um 14:52 Uhr). |
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#124
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Zitat:
War sie unverschleiert aber traditionell türkisch gekleidet und lief einen Meter hinter ihrem Mann her hieß es dann "anatolische Bauern". Tatsächlich ist die Burka mit Sehschlitz keine traditionelle türkische Kleidung, wohl aber Kopftuch.
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
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#125
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Nachdem ich 20 Jahre in der BMW mit Türken zusammen gearbeitet habe bin ich mir sicher das die gar nicht wissen was ein Deo ist
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Keine Panik auf der Titanic Gruß Fred |
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#126
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Zitat:
Parfüm wurde deshalb in unseren Breiten erfunden, da es den Gestank der ungewaschen Leute überdecken sollte. Deo macht nichts anderes.
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
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#127
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Also definitiv: der Typ war lange nicht im "Hamam" noch wurde in der Vergangenheit ein Deo angewendet
Die Bahn war voll - im Sinne von "VOLL" !!! - wir waren froh drin zu sein... Trotzdem hatte Helga den starken Wunsch, sofort wieder auszusteigen - einzig: draußen standen noch 10 Leute, die auch gerne mitgefahren wären - aber wie gesagt: Das Ding war voll...! Ich habe ihr geraten, 2 Stationen weit die Luft anzuhalten - geht doch
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Grüße von der holländischen Grenze Rainer & Helga |
#128
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Hast Du davon kein Foto?
Und die volle Straßenbahn hätt ich ja auch gern gesehen... |
#129
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... Fotoapparat am Gürtel - habe die Arme nicht hoch gekriegt....
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Grüße von der holländischen Grenze Rainer & Helga |
#130
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Zitat:
In Nürnberg gab es auch immer wieder so einen Typen (Deutscher) im Zug. Du mußt von der Arbeit heim und der stinkt im heißen und proppenvollen Zug so daß etlichen schlecht wird.
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
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