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Törns, Bilder, Videos Wie der Name schon sagt |
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#21
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Bin gerade krank geworden .....
.....hab Fernweh Günter, das macht wirklich Laune ! Gruß, Olaf Geändert von howi (09.10.2008 um 15:19 Uhr). |
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#22
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Esztergom - Kraftwerk/Schleuse Gabcikovo
km 1718,8 bis km 1805,6 + 8,2 km Kanal
nach dem schweren Nachttörn lies die Crew die Ohren hängen. Einreise in die Slowakei Komarno/Komarom linkes Ufer, mussten auf die Brücke zum Zoll, die haben nur runter geschaut und uns dann weitergewinkt. Nachdem wir die Donau verlassen haben und in den Kanal waren, sah man am Horizont das riesige Kraftwerk, ist gigantisch. http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwe...4%8D%C3%ADkovo Es war mitlerweile schon 20ooUhr und wir haben an der Schleuse übernachtet.
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Gruß Günni Jeder Tag, an dem du nicht lachst, ist ein verlorener Tag. www.pferdehof-doehlau.de |
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#23
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Olaf hast recht, da konnte man .... schon.
Auf den Bildern nur herrliche Landschaften, die Crew nur am Rumliegen, Rotweinsüffeln oder Suppe Mampfen........:bigg rin5: und wir ?? steigern das Bruttosozialprodukt.... |
#24
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Kanal ? Kannst da mehr erzählen, dazu ?
Wie viel Mann wart Ihr denn auf diesem Törn ? Neugierige Grüße Olaf |
#25
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Olaf ich denk mindesten 5,
4 sitzen am Tisch und 1er hat das Bild gemacht..... |
#26
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Und die, die Ausschau halten und die Maschine befeuern ??? Unterschätze mal Günter nicht
Gruß, Olaf |
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#27
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Zitat:
einer musste noch das Wohnmobil fahren, den Roten und den Stoff für die Lunge einkaufen ( hatte die Schleuse nicht gefunden, deshalb die Suppe) und einer war beim koxxen. Es waren bis Krems vier Franken dabei, hab auch irgendwo gelesen das im Mai 2006 an der Donau kurzfristig ein Engpass an Roten war.
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Gruß Günni Jeder Tag, an dem du nicht lachst, ist ein verlorener Tag. www.pferdehof-doehlau.de |
#28
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Aber wenn ich bedenk, dass ich 2006 als diese Überführung stattgefunden hat, ans Bootfahren noch gar nicht gedacht hab, sondern mich erst
2007 mit dem Virus infiziert hab ist das Krankheitsbild erschreckend und mich ärgerts das ich es nicht doch schon früher (die Planung war schon mal da) gmacht hab. Geändert von howi (08.10.2008 um 19:29 Uhr). |
#29
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kommt beim nächsten Mal, da gehts über den Stausee nach Bratislava und weiter zu den Ösifreunden und da ging es nicht so reibungslos ab wie bis hier her.
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Gruß Günni Jeder Tag, an dem du nicht lachst, ist ein verlorener Tag. www.pferdehof-doehlau.de |
#30
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Schleuse Gabcikovo - Bratislava
km 1805,6 +8,2 km Kanal bis km1866,1
bei der Kilometrierung der Donau wird der 38,5km Kraftwerkkanal nicht berücksichtigt, sondern man fährt bei km 1811,0 in den Kanal und bei km 1853,0 wieder in die Donau. Schleuse Gabcikovo 34m Breite, 275m Länge morgens um 6 oo Uhr sollte es los gehen, meine erste Schleuse überhaupt. Wie es der Teufel will hatten wir plötzlich einen Totalausfall der Funke, die Tage vorher haben wir noch den Schiffsfunk mitgehört. Wir konnten keinen Kontakt zum Schleusenpersonal aufnehmen. Es gab aber auch ein Schleusentelefon für Sportboote, schnell dahingefahren, aber das war tot. Das Schleusentor war zwar offen, aber die Ampel zeigte rot. Es war auch kein Schiff in Sicht auf das wir warten konnten. Plötzlich sprang die Ampel auf grün, wir sind dann einfach eingefahren und wurden auch alleine geschleust ohne eine Menschenseele zu sehen. War richtig gespenstig und aufregend. Es gab das erste Schleusen-Paulaner, wurde bis dahin nicht angerührt und wir fühlten uns schon als die Schleusenprofis, wurden aber bald eines besseren belehrt. Bis zur Einfahrt in die Donau konnten wir richtig Strecke machen, denn wir hatten das erste mal keine Gegenströmung. Erst wieder in der Donau wurde die Strömung immer stärker( schaut euch mal die rote Tonne auf dem 4. Bild an ) und wir schaften gerade noch 4km in der Stunde. Dieser Stausee ist gigantisch, müßt euch das mal auf "Google Earth" anschauen, kann man nicht beschreiben. Gegen Mittag waren wir dann in Bratislava. Die Funke brachten wir bis Nürnberg nicht mehr zum Laufen, aber die nächste Schleuse kam ja erst vor Wien und wir hatten die Hoffnung das unser Slang verstanden wird.
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