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Die Korrosion von Metallen in Wässern und Erdböden wird nicht nur durch die angreifenden Medien bestimmt, sondern auch durch die räumliche Ausdehnung der Konstruktion sowie die elektrochemischen Einflüsse. Die elektrochemische Korrosion tritt ein, wenn an die Berührungsstelle zweier verschiedener Metalle eine Elektrolytlösung gelangt (Kondenswasser, Tau usw. auf der Metalloberfläche). Dabei wird immer das unedlere Metall zerstört. In Wässern überwiegt die Korrosion unter Flächenabtrag. Die Ausbildung von Korrosionselementen mit starker Muldenbildung als Folge spielt insbesondere im Bereich der Wasser - Luft - Zone eine Rolle. Bei Meerwasser erfolgt häufig ein Bewuchs durch tierische und pflanzliche Organismen, die eine Korrosion bewirken. Ab einer relativen Luftfeuchte von circa 70 % korrodiert Stahl an der Luft. Begünstigend wirkt hier noch die örtliche Luftverunreinigung, besonders durch SO2 und Cl, durch Wasser und durch Berührung mit Stoffen, die feucht sind und/oder korrodierende Stoffe enthalten: Holz (Eiche), Holzschutzmittel, Säuren (außer Phosphorsäure), Salze, Erdreich, Moorwässer, Moorböden, Rauchgase, Flugasche, Ruß, Schlacke, Gips, Meerwasser usw.
Unter Korrosionsschutz versteht man die Verhütung der Korrosion und die Verlängerung der Lebensdauer von Werkstoffen, die der Witterung ausgesetzt sind. Alle Eisenwerkstoffe, die keine schützenden Deckschichten ausbilden (zum Beispiel wetterfeste Baustähle und nicht rostende Stähle), müssen gegen Korrosion geschützt werden. Man unterscheidet zwischen aktivem Korrosionsschutz und passivem Korrosionsschutz - sachgemäße konstruktive Gestaltung - Auswahl widerstandsfähiger Werkstoffe - Beeinflussung des Korrosionsmittels - kathodischer Korrosionsschutz - organische Beschichtungen - Überzüge aus metallischen oder nichtmetallisch-anorganischen Verbindungen <h2>5. Die Spannungsreihe</h2> Die verschiedenen Elemente haben auch verschiedene Normalpozentiale E0 [V]. Je negativer das Normalpozential ist, um so leichter wird ein Stoff oxidiert (Stoff ist um so besseres Reduktionsmittel) und umgekehrt Zum Beispiel Li (Lidium) ist stärkstes Reduktionsmittel (-3.03V) F (Fluor) ist stärkstes Oxidationsmittel (+2.85 V) Cu -------> Cu2+ + 2e- (+ 0.35 V) daraus folgt, Zn kann Cu reduzieren und Cu kann Zn oxidieren.Zn -------> Zn2+ + 2e- (- 0.76 V) Anwendungsbeispiel
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Oder ab Werk, da fällt es nicht so auf. Oder Du kaufst ein gebrauchtes Boot und da ist dieser Aktivschutz schon drinn. Das muss man dann nur wissen, um keine Fehler zu machen.
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Was leren wir daraus: Du solst niemals eine Edelstahlklampe auf Aluminium befestigen. Es sei denn, Du hast sie isoliert. |
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Ps.: Da Du, wie ich jetzt annehme, einen neuen VOLVO-Antrieb mit aktivem Schutz hast, würde ich Dir raten, Deinen VOLVO-Händler oder Fachwerkstatt zu fragen, ob eventuell etwas mit der Einstellung der Elektronik nicht stimmt. Wäre möglich, aber da hören meine Erfahrungen auf. Da muss der Fachmann ran. Aber bitte wirklich Fachwerkstatt, da kennen sich wirklich nur wenige, geschulte Fachleute aus. Und das schnell ein Missverständnis entstehen kann, hast Du ja hier gesehen. |
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So, und da habe ich noch was für Euch zum Nachdenken. Betrifft die Galvanische Korrosion bei falschem Landanschluss:
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Aber stimmt ist ein Hobby und das muss Geld kosten |
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wetten Wasserratte hat sowas nicht. |
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Ich hab aber auch das Mercathode Dingens von Merc drin http://www.google.de/imgres?imgurl=h...26tbs%3Disch:1 http://www.google.de/imgres?imgurl=h...26tbs%3Disch:1 |
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#79
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Erst hatte ich Korrision..
Dann wurden Aluanoden gefunden.. Jetzt sind Zink drauf.. und kein Aktiv-Schutz...nach Info ca.300 E +Einbau ...toll ich freu mich |
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