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Törns, Bilder, Videos Wie der Name schon sagt |
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katastrohe:technik des schiffshebewerk versagt
beinahe- Katastrophe beim Schiffshebewerk Arzviller/ rhein-marne-Kanal
--------------------------------------------------------------------- guten tag zusammen, letzte Woche wurde bei der zufahrt zu der "wanne" des hebewerks ein Passagierschiff eingeklemmt, weil sich die wanne (während der zufahrt!) nach unten bewegte. das schiff brannte aus , die passagiere konnten rechtzeitig von bord gehen. der Kanal lief auf c. 4km leer. drei freizeit-boote (alle D) drohten umzukippen. und nun die schweinerei: trotz mehrerer bitten an die zahlreich vorhandenen, hilfskräfte , Politiker, Polizei etc. , keinerlei hilfe für uns deutsche. wir konnten ,letzlich unser boote selbst vor dem umkippen sichern. unser glück war, dass das passagierschiff in der zufahrt eingeklemmt war denn sonst hätte es uns alle in die tiefe gespült. gruß manfred |
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#2
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bilder dazu siehe bitte folgender link:
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#3
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Nicht nur Beinahe-Katastrophe
Vielen Dank für den Bericht und die Bilder, die nicht nur im Rahmen des Unfalls sondern auch für Technik-Begeisterte interressant sein dürften.
Ich kenne die Schiffshebewerke in Niederfinow (Elbe-Oder-Kanal) und Scharnebeck (Elbe-Seitenkanal), hatte aber noch nie einen Schrägaufzug gesehen. Auch in Scharnebeck (das z.Zt. mit Millionenaufwand renoviert wird) ging mir der Gedanke durch den Kopf, wieviel Wasser bei einem Defekt des oberen Schleusentores auslaufen würde. Das Sicherungstor ist in ca. 1 km Entfernung. Viele Grüsse und gute Erholung von dem Schrecken. Fritz |
#4
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Danke für den Bericht.
Das ist ja Wahnsinn. Wir haben diesen Aufzug schon mehrfach benutzt. Einmal mit unserem Segler aufwärts und je zweimal in jeder Richtung mit dem Motorschiff. Eigentlich unvorstellbar, dass so etwas passieren kann. Die Wanne sollte sich doch gar nicht bewegen können, solange eines der Sperrtore offen ist. Zum Glück keine Verletzten. Das Umkippen eurer Boote war aufgrund des ausgelaufenen Wassers im oberen Kanal gegeben? Und wie ging das ganze dann weiter, wurde wieder Wasser eingelassen und ihr schwammt wieder auf? Wurden Schäden an den Booten verursacht und wer ist dafür zuständig.... |
#5
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ja,wie ging es weiter?
wir konnten unser boot, wegen der Schräglage, nicht mehr betreten. wie bereits erwähnt, hatten wir unsere boote mit tauen an Pollern, bäumen usw. abgesichert. mein boot z.b. mit 6 tauen (gew. ca. 12to). der segler hatte glück,denn sein boot lehnte sich gegen die wand. unser Motorboot legte sich von der wand weg ,also in Schräglage. noch am abend konnte das pass.-schiff von 2 auto- kränen an land gesetzt werden. die tore konnten geschlossen werden ,zusätzlich wurde davor von dem kran ein zusätzl. Stahltor in die vorh. Führungsschienen gesetzt. dann wurde wieder der Kanal gefüllt, was ca. 2 tage dauerte. wir fuhren dann durch die 2 tunnels zurück. mein boot lies ich zunächst im hafen niderviller zurück. schäden haben wir wohl keine , denn das absetzen erfolgte langsam. gruß manfred |
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#6
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http://www.ardmediathek.de/swr-fernsehen-bw/swr-landesschau-aktuell-baden-wuerttemberg/nach-unfall-im-hebewerk-drohte-ueberschwemmung?documentId=15715640
hier könnt ihr euch einen film davon ansehen |
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#7
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Bin das Hebewerk mit einem Hausboot schon öfters gefahren, an einen solchen Unfall habe ich nicht gedacht. Fahre im Oktober die "Sauerkrauttour" mit einem Hausboot von Locaboat. Bis dahin sollte ich die Unfallbilder aus meinem Kopf streichen.
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#8
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Heiliger Nepomuk hab Dank ....
Als ich noch auf Rhone und Saone zu Berg fuhr waren die Doubs wegen Hochwasser nicht fahrbar. Der Kanalabschnitt über das Hebewerk war die Ausweichstrecke. Schön dass mir so ein Schrecken erspart blieb.
Danke für die Infos und Link!
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Ahoi, ahoi, Franz Xaver Früher waren die Schiffe aus Holz und die Männer aus Eisen! F.X. |
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